Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte im Schlussquartal 2020 preis-, saison- und kalenderbereinigt, nach einem immens starken dritten Quartal, lediglich um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Im ersten Quartal 2021 dürfte es einen Dämpfer gegeben haben. Durch die weiterhin hohen Infektionszahlen ist mit einem noch länger anhaltenden Lockdown zu rechnen. Dies trübt die Konjunkturerwartungen bestimmter Dienstleistungsbranchen, die von der Notbremse stark betroffen sind. Der Arbeitsmarkt zeigte sich bislang relativ robust, auch wenn die Arbeitslosigkeit im April wieder etwas anstieg.
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