Immer mehr Menschen sehen die soziale Marktwirtschaft durch Profitgier diskreditiert und verbinden unser Wirtschaftssystem mit wachsender sozialer Spaltung, Klimakollaps, Raubbau an der Natur und Ausbeutung der Dritten Welt. Der „Ehrbare Kaufmann“, so scheint es vielen, hat ausgedient. Grund genug, über eine neue Wirtschaftsethik nachzudenken, die wieder den Menschen und seine Lebensgrundlagen in den Mittelpunkt stellt. Doch wie kann diese aussehen? Und wie kann sie verbindlich umgesetzt werden? Darüber diskutierte eine hochkarätig besetzte Podiumsrunde bei den Nürnberger Gesprächen.
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